Neu­ge­lern­tes kann sich dann im Gehirn ver­an­kern, wenn es dabei auch zu einer Akti­vie­rung des emo­tio­na­len Sys­tems kommt. Das Arbei­ten mit den Tie­ren spei­chert dabei das erleb­te in ent­spre­chen­den Gedächt­nis­be­rei­chen ab.
Coa­ching und Trai­ning mit Pferd
Im Umgang mit dem Pferd lernt der Klient/die Kli­en­tin, respekt­voll mit sei­nem Gegen­über umzu­ge­hen, Ver­ant­wor­tung für sich selbst zu über­neh­men sowie eige­ne Gren­zen zu erken­nen, wie­der zu beob­ach­ten, anzu­neh­men und zu akzeptieren.
Durch die Arbeit mit dem Pferd kann der Mensch eine ganz­heit­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on in kla­rer kör­per­sprach­li­cher Prä­senz wie­der erler­nen. Klei­ne Ver­än­de­run­gen in der inne­ren Ein­stel­lung, der Kör­per­hal­tung und der Ges­tik kön­nen uner­war­te­te Effek­te haben. So kön­nen die gewon­ne­nen Erkennt­nis­se direkt in der Pra­xis umge­setzt und trai­niert werden.
Coa­ching und Trai­ning mit Hund
Die natür­li­che Sen­si­bi­li­tät für den Men­schen macht den Hund zum idea­len Co-Trai­ner und ‑Coach. Hun­de reagie­ren auf das was mir mei­nen und damit unbe­wusst aus­strah­len. Sie “durch­schau­en” uns und las­sen es uns das direkt und unver­fälscht spü­ren. Die Rück­mel­dung ist dabei stets freundlich!
Es gibt damit vie­le Mög­lich­kei­ten der Selbst­re­flek­ti­on und Selbst­er­kennt­nis und dadurch eine nach­hal­ti­ge Ver­bes­se­rung der inne­ren Haltung.